Stuhlbau in Familientradition in fünfter Generation

Verschmelzung der beiden Unternehmen zu „Stuhl-Langer UG & Co. KG, Stuhlfabrik Clausnitz“.

Verkauf der „Max Langer KG Stuhlfabrik“ an Kinder, Weiterführung jener in Verbindung mit dem Vertrieb über „Stuhl-Langer KG“.

Reprivatisierung der „Max Langer KG Stuhlfabrik“ durch Günter Langer.

Weiterführung als „Sitzmöbel Clausnitz GmbH“ durch Günter Langer und Kinder, Gründung der „Stuhl-Langer KG“ für den Vertrieb.

Schließung des VEB aufgrund der Wiedervereinigung Deutschlands.

Staatliche Maßnahmen (Enteignung) zwangen den Betrieb schließlich zu einem „Volkseigenem Betrieb“ mit dem Namen „Vereinigte Sitzmöbelindustrie Neuhausen, Fertigungsstätte Clausnitz“.

Der Betrieb wird aufgrund damaliger Maßnahmen zu einer halbstaatlichen Firma.

Umbenennung der Firma in „Max Langer KG Stuhlfabrik“.